Arrival

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Die Linguistin Dr. Louise Banks (Amy Adams) bekommt das Jobangebot ihres Lebens, denn Außerirdische sind auf der Erde gelandet (schon wieder) und die Wissenschaftlerin wird von der US-Amerikanischen Regierung angeheuert, um die rätselhafte Sprache der Besucher zu übersetzen bzw. deren Absichten zu ergründen.

Natürlich setzen sich auch Wissenschaftler anderer Nationen eingehend mit den Ankömmlingen auseinander, was sich insofern schwierig darstellt, als diese jeweils nur alle 18 Stunden und nur für kurze Zeit den Zutritt zu ihren linsenförmigen Raumschiffen gewähren. Die Wissenschaftler der diversen Länder kommen bei den Übersetzungsversuchen der höchst kryptisch anmutenden Schriftzeichen der Aliens (durch die sie sich hauptsächlich mitteilen) zu sehr unterschiedlichen Interpretationen. Handelt es sich nur um einen Höflichkeitsbesuch, oder doch um eine globale Invasion?
Villeneuve setzt bei seiner filmischen Adaption einer Kurzgeschichte des amerikanischen SciFi-Autors Ted Chiang auf einen durchgehend kühlen Look und eine Kombination von emotionalen, Spannungs- und (einigen wenigen) Action-Elementen, die sich dem Zuschauer in ihrem Wechsel erst zum Ende des Films vollständig erschließen.

Fazit: effektvoll, mysteriös, packend, unbedingt sehenswert!

Hauptdarsteller:

  • Amy Adams (Nocturnal Animals, American Hustle, Man of Steel)
  • Forest Whitaker (Rogue One: A Star Wars Story, Der Butler, Panic Room)
  • Jeremy Renner (The First Avenger: Civil War, Mission: Impossible – Rogue Nation, Das Bourne Vermächtnis)

Regie:

Länge:
116 Minuten

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